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Klappentext:
„Das ist das beste Selbsthilfebuch, das ich je gelesen habe. Die Rahmengeschichte ist austauschbar. Man kann die Tipps auf alles anwenden, was man gerade durchmacht.“
Frau Adams hat in zehn Jahren ganzheitlichem Coaching (Schwerpunkt systemische Klopfakupressur und schamanische Praktiken) die besten Selbsthilfe-Tipps gesammelt, die ihren Kunden am besten geholfen hatten. Verpackt in einer super kompakten, spannenden Geschichte kann der Leser/ die Leserin sich gut in die Protagonisten einfühlen, die Krisen in ihrem Leben erfolgreich bewältigten. Inspiriert mit visuellen Ankern zu arbeiten, verfasste die Autorin diesen Ratgeber als Roman mit vielen symbolischen Bildern.
Die Autorin hat persönliche Herausforderungen in ihrer Vergangenheit gemeistert und ein Handbuch für Krisenzeiten geschrieben. In Krisenzeiten, wenn wir keinen Zugang zu tieferen Ressourcen haben oder in der Kampf- oder Fluchtreaktion feststecken, kann dieses kompakte Buch der Durchbruch sein, nach dem Sie gesucht haben. Es dient als hilfreicher Wegweiser für alternative Techniken. Viele Leser kennen schon die ein oder andere (Selbsthilfe-) Methode. Dieses Buch fördert das Bewusstsein darüber, was noch fehlen könnte. Es dient nicht als Ersatz für weitere Nachforschungen. Die Geschichte enthält so viele Mut machende Beispiele, dass man motiviert wird weiterzumachen, um seine eigenen Ziele zu erreichen.
Wenn das Manifestieren mal nicht klappt: in dem Buch sind die wichtigsten Punkte aufgelistet, wie man Blockaden transformieren kann. Erreichen auch Sie Ihre Ziele! Leicht und unkompliziert.
Das Buch ist für alle Leser von ca. 14 - 99 Jahre.
Worum geht es in dem Buch?
Per Zufall fand Sarah das alte Notizbuch ihrer Großmutter. Darin fand sie nützliche Selbsthilfe-Tipps. Bei der Umsetzung der guten Ratschläge haperte es allerdings. Hand aufs Herz, es fiel ihr schwer, aus der Opfer-Rolle rauszukommen. Sie wollte ihrem Ex-Freund die ganze Schuld in die Schuhe schieben. Hatte er sie doch sitzen gelassen in ihrer tiefsten Not. Aber so kam sie nicht weiter. Wenn sie auf eine Rettung von außen warten würde, würde sie Weihnachten noch da sitzen. An ihrem tiefsten Punkt angelangt, war das Journal vielleicht der Kompass, der ihr eine neue Richtung anzeigen würde...